Oktober 2024

 

05.10.2024: 54411 Bingen – Über den Welterbe-Steig ins Morgenbachtal (Mittelrhein)

Bei dieser interessanten sportlichen Wanderung, ist Trittsicherheit geboten. Wir durchliefen eine Klamm. Das imposante Morgenbachtal ist wegen seiner Felsen am Unterlauf bei Kletterern sehr beliebt. Wir liefen durch schattige Hochwälder des Binger Waldes und genossen schöne Einblicke in das „Binger Loch“. Uns begeisterten schöne Panoramen und Ausblicke, Soonwaldsteig, Highlights von Burg bis Klamm.

Wir waren 6 Personen und hatten eine große Begeisterung.

Eine Rund-Tour, teilweise gehobener Anspruch, 550HM, rd. 17,5km.

Link zur Onlinekarte:

https://www.komoot.com/de-de/tour/1129217073?ref=itd&share_token=aaGXBilWevy6AYUpmU5E6X3eYjhjS6zilmDOAhJDFXaTVxWSoc

05.10.2024: Von Münstertal auf dem Höhenweg nach Mulden (Südschwarzwald) 

Vom Bahnhof Münstertal auf dem Höhenweg nach Mulden.

Wir waren 13 Personen und das Wetter hat entgegen der Wetterprognosen doch gepasst. Am Ende der Wanderung sind noch einige in einem Café eingekehrt.

Ca.10 km und ca.300 Höhenmeter, kein gpx-Track vorhanden.

06.10.2024: Kammwanderung Glottertal (Mittlerer Schwarzwald) 

Wandern mit Eschbach&Eschbach über den Eschbacher Höchst (870m) und den Kandel (1242m), Kammwanderung um das Glottertal.

Wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort, hat man alles richtig gemacht! Super schöne Kammwanderung um das Glottertal, tolle Gruppe, knackige Anstiege, immer oben drüber, Sonne am richtigen Ort, Dabeisein war alles! Enjoy Hiking

Ca 33km 1440hm.

06.10.2024: Erlebnistour Elsass: Auf den Spuren der Natur (Niederbronn) 

Sonntag 06.10.2024. Es war ein Tag so wie man sich das als Wanderer wünscht. War die Anfahrt noch Nebelverhangen, klarte es zur Wanderung auf und die Sonne wollte noch einmal beweisen wie dominant sie am Himmel stehen kann. Die Temperaturen mild nur die Sicht an den Aussichtspunkten war leicht getrübt.

Steil zog sich der Weg, auf verschlungenen Pfaden, vorbei an mächtigen Felsformationen wartete ein Märchenwald mit all seinen Eindrücken und Sehnsüchten. Meist war es still in der Gruppe, bis auf die vielen erklärenden die Eindrücke vertiefende Worte von Guide Gerd zur Geologie, Forstwirtschaft, Klima, Geschichte und Zukunft. Am großen Winterberg mit seinem imposanten Aussichtsturm aus den 1880 Jahren bot eine grandiose 360° rund Umsicht, begünstigt durch weite Fernsicht ein unvergesslicher Ausblick auf die Nordvogesen, Pfälzerwald, Oberrheinische Tiefebene und dem Schwarzwald. Auf dem berühmten Gr 53 ging es hinab nach Niederbronn.

In Niederbronn warteten Kaffee und Kuchen und die Schönheiten von dem berühmten Städtchen. Besichtigung einer Galerie und vom römischen Bad rundeten die hohen Erwartungen der Teilnehmer ab. Mit 14 Personen voll ausgebucht, die Gruppe war begeistert von dieser wunderschönen Wanderung. Empfehlung: GPS downloaden und einfach Nachwandern.

14 Km, 560 Höhenmeter.

Link zur Onlinekarte:

https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/elsass/erlebnistour-elsass-auf-den-spuren-der-natur/298441618

Bilder von Cornelia:

Und von Feng:

06.10.2024: Wanderung: Bermersbach – Rote Lache – Kleines Matterhorn – Giersteine (Nordschwarzwald) 

Zu dieser „Traumtour“ im Murgtal trafen sich 24 Personen (und 1 Golden Retriever) beim Sportplatz der idyllischen Gemeinde Bermersbach. Dieser Ortsteil von Forbach liegt auf einem aussichtsreichen Plateau und ist auch ohne Wanderung ein lohnenswertes Ausflugsziel. Wir allerdings haben uns natürlich zu einer Wanderung getroffen – Nach einer kurzen Begrüßung durch unseren Organisator Achim ging es los: Ein kurzer und knackiger „Wadenbeißer-Anstieg“ führte uns hinauf zum Bermersbacher Grat und weiter bis zur Roten Lache. Wir ließen das gleichnamige Hotel und Höhengasthaus (noch) rechts liegen und wanderten weiter bis zum „Kleinen Matterhorn“. Dieser dreieckförmige Felsen erhielt während einer Nachtwanderung durch den Schwarzwaldverein seinen Namen. Hier war der ideale Zeitpunkt für eine Rast: Tolle Aussicht hinunter ins Murgtal und jetzt ließ sich sogar die Sonne blicken. Zur Feier des Tages gab es einen leckeren Wein aus dem Markgräflerland. Über teilweise schmale Pfade folgte ein Abstieg nach Altenbach und danach ein fieser Gegenanstieg zurück nach Bermersbach. Jetzt machten wir noch einen Abstecher zu den Giersteinen, sehenswerte Granitfelsen am Ortsrand: https://www.schwarzwald-informationen.de/naturdenkmale-flaechenhaft/giersteine.html. Der Weg zu diesem Naturdenkmal führte uns entlang der „Dahlienallee“ – Wir haben die ideale Zeit erwischt und erfreuten uns an unzähligen Dahlien in den verschiedensten Farben und Formen. Danach war es nicht mehr weit bis zum Ausgangspunkt beim Sportplatz. 

13 Km, 500 Höhenmeter. 

Link zur Tour: 

https://www.komoot.com/de-de/tour/1731382917?share_token=ajazXNz7R03vBL0bJDog6826We47N03oNOk6KWUKJotSozeRvg&ref=wtd

Danach fuhren wir zur Roten Lache, wo unsere Schlusseinkehr stattfand – Der Abschluss eines herrlichen Wandertages!

Vielen Dank an Achim für die tolle Orga!

Bilder von Jochen:

12.10.2024: Von Oberried zum Toten Mann (Hochschwarzwald) 

Es war eine tolle Tour zu sechst, die Teilnehmenden waren sehr zufrieden. Wir hatten in vielerlei Hinsicht Glück:

  • Geregnet hat es erst auf den letzten 500 Metern
  • Kaum waren wir wieder in Oberried, kam auch schon der Bus zurück nach Kirchzarten, ohne dass wir lang warten mussten.
  • Auf der Stollenhof-Hütte haben wir mit Glück einen Tisch bekommen, trotz Überfüllung. und konnten uns dort Kaffee und Kuchen genehmigen.

Alle Teilnehmenden waren sehr fit, wir haben die 21 km in gut fünf Stunden geschafft, hatten also trotz Steigung und Pausen einen Schnitt von fast 4 km/h. Deshalb haben wir auch kaum Bilder gemacht, war einfach keine Zeit dazu 😊

12.10.2024: PRC 064 Deutsches Weinlesefest „Haiselscher“ (Hambacher Schloss, Hohe Looghaus, Nollenkopf), Pfalz 

Am Samstag, den 12. Oktober hatten wir eine tolle sonnige 18 km Wanderung und 540 Höhenmeter. Vom Bahnhof Neustadt an der Weinstraße ging es über das Mausoleum der Familie Freytag zum Hambacher Schloss zum Selbstversorgerfrühstück. Auf dem Weg vom Schloss, blieben wir an dem Weinstand hängen, und haben einen tollen Muskateller vom Weingut Rudolph von NW-Hambach zu uns genommen. Natürlich verschwanden auch zwei volle Flaschen in den Rücksäcken. Ein steiler Anstieg hinauf zum Sühnekreuz und weiter stetig bergauf zur PW Hütte-Hohe Loog zur Einkehr. Auch hier hatten wir Glück für alle einen Mittagstisch zu ergattern. Auch die Pilzsammler kamen auf ihre Kosten. Ab hier ging es wieder stetig bergab zur Schutzhütte, indem wir doch zwei Lieder singen mussten. Weiter ein klein wenig wieder hinauf zum Nollenkopf, wo dann eine Flasche Muskateller geöffnet werden musste. Hinunter über den Zigeunerfelsen mit Blick auf die Wolfsburg zum Neustadter Bahnhof zurück.

Das obligatorische Open End auf dem Deutschen Weinlesefest „Haiselcher“ statt.

Wer die Tour gerne nachlaufen möchte, hier der GPX-File:

https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/pfalz/12.10.2024-prc-064-deutsches-weinlesefest-haiselscher-hambacher/303956422/

Ein rundum toller Tag. Wir waren 11 Personen.

13.10.2024: Streckenwanderung von Bleibach über den Hörnleberg nach Oberwinden (Mittlerer Schwarzwald) 

Ca. 13 km und 600 Höhenmeter. Kein gpx-Track vorhanden.

Über den Ölberg ging es den vorderen Hörnlewald und über die Wolfsgrubenhütte den Stationsweg zum Hörnleberg. An der Kirche auf dem Berg haben wir unser Vesper gemacht. Es war leider sehr ungemütlich und fast keine Aussicht durch den Nebel. Dann sind wir den Hörnlepfad zur Hörnleberghütte, wo sich nun endlich der Nebel lichtete und wir tolle Aussichten ins Tal hatten. Ein Stück den Funkenbach folgend und weiter am Erzenbach und Steinmattensee entlang, kamen wir am Bahnhof in Oberwinden an.

Leider gab es keine Einkehrmöglichkeit.

Bilder von Sigrun:

Und ein paar Impressionen von Sandra:

19.10.2024: 67433 Neustadt/W. (Pfalz) – Bergan zur Tuchmacher-Aussicht (Pfalz)                                  

Der Themenweg „Aussichten der Tuchmacher“, führte uns, hoch über Lambrecht, vorbei an schönen Ausblicken, wie am Wildsaukopf, Kaisergarten und Dicken-Stein-Turm.

Der Kaisergarten ist der höchste Punkt, im Lambrechter Klosterwald. Er ist 1804, in französischer Zeit, zur Feier der Erinnerung Napoleons, zum erblichen Kaiser, auf dem Viehunterstellpatz, „Alte Unger“, als Festplatz angelegt worden.

Eine abwechslungsreiche multiple Strecken-Wanderung, Lambrecht-Neustadt, mit Höhen + Tiefen, anspruchsvolle Passagen. Urige Wegstrukturen und Waldpfade, Hüttensteig-Teil-Variante.

Ca. 450HM, ca. 15km.

Link in komoot:

https://www.komoot.com/de-DE/tour/1476701116?ref=itd&share_token=acYRgWFwy7mj9pTrylQ3RVKbM5P5nKQgVIzFTnGvUhBEGCLoYA

Wir waren bei dieser Wanderung 9 Personen.

Angenehmes Wetter (trocken), angenehme Mitwanderer, gute Stimmung.

Alles war 👍🏻👍🏻

20.10.2024: Rundwanderung: Rappenfelsensteig von Häusern aus (Hochschwarzwald) 

Wir hatten gestern ein super Wanderwetter 👍 

Von der Bushaltestelle ging es Richtung Kraftwerk bis Schwarzabruck. Am Kraftwerk entlang bis zur Schwarzasperre und dort über die Staumauer. Der Talweg führte uns an der Schwarza entlang bis zum Eichholzweg. Nun begann der schweißtreibende Aufstieg zum Rappenfelsen. Oben angekommen, nach vielen Eindrücken und tollen Aussichten, haben wir uns in der Sonne gestärkt. 

Der Rückweg führte uns Richtung Brenden zum Wildgehege Kräuzäckern. An dem Zaun vom Gehege waren mehrere kleine Holzscheiben von Wanderer angebracht. Das brachte unseren Heinrich auf die Idee, auch eine anzubringen. In der Zwischenzeit stärkten sich die anderen mit einem Getränk aus der Truhe. Nach dieser netten kleinen Pause sind wir weiter nach Bulgenbach, Staufen, Zainenbühl und wieder über die Staumauer und den Mühlensteig zurück zum Ausgangspunkt. 

Es war wieder eine nette Gruppe und eine tolle Stimmung.

Ca. 18 km, 450 Höhenmeter, kein gpx-Track vorhanden.

20.10.2024: Über Berge und Täler des Nordschwarzwaldes (Bad Herrenalb, Nordschwarzwald)

Nachdem die Gruppe durch krankheitsbedingte Ausfälle halbiert wurde, starteten 10 Wanderer in Bad Herrenalb bei goldenem Oktoberwetter. Der steile Anstieg nach Dobel wurde von allen bravourös gemeistert. Bei einer kleinen Pause konnten wir die grandiose Aussicht genießen. Weiter ging es ins Eyachtal über den Karl Postweilerweg zum idyllischen Lehmannshof, der zu einer größeren Vesperpause einlud. Einsame Wälder mit herbstlichen Farben begleiteten uns auf herrlichen Pfaden zum Langmartskopf. Der Abstieg nach Bad Herrenalb gestaltete sich dann abwechslungsreich am Albursprung vorbei, Hülsgrabenwegle, Predigerweg etc. Die launige Einkehr im Herrenalber Gockel war ein würdiger Abschluss.

Ca. 25 km und ca. 900 Höhenmeter, kein gpx-Track vorhanden!